Samstag, 31. Dezember 2016

DER ENERGIEVERBRAUCH WIRD STEIGEN...

...spätestens dann, wenn wir auf Elektrofahrzeuge umsteigen werden, bzw. müssen.

Weltrekord Silizium-Luft-Batterien 1000 Stunden in Betrieb 


Ein Akku, der die Reichweite von Elektroautos verfünffachen wird, ist jetzt in Reichweite. Jülicher Forscher haben ein entscheidendes Hindernis für den Alltagsbetrieb einer solchen Hochleistungsbatterie, die zudem noch konkurrenzlos billig ist, beseitigt. 


Batterien, deren Elektroden aus Luft und Silizium bestehen, speichern fünfmal mehr Strom als gängige Lithium-Ionen-Batterien. Außerdem enthalten sie Kohlenstoff, ein bisschen Nickel, das als Bratpfannenbeschichtung Teflon bekannte Polytetrafluorethylen, Kaliumhydroxid und Wasser, lauter äußerst billige Rohstoffe, die zudem im Überfluss zur Verfügung stehen. In Elektroautos, Laptops oder Smartphones sucht man sie trotz ihrer überragenden Speicherdichte, die die Reichweite verfünffachen würde, vergeblich. Denn sie haben eine entscheidende Macke: Schon nach ein paar Dutzend Stunden geben sie die gespeicherte Energie nicht mehr ab.

Anfangs auf der falschen Fährte

Im Forschungszentrum Jülich (FZJ) hat jetzt eine – allerdings nur knopfzellengroße – Silizium-Luft-Batterie einen denkwürdigen Weltrekord aufgestellt. Sie läuft seit mehr als 1000 Stunden, ohne dass ihre Bereitschaft, den gespeicherten Strom wieder abzugeben, gelitten hätte.
Anfangs versuchten die Forscher am FZJ-Institut für Energie- und Klimaforschung, die Siliziumanode vor Korrosion zu schützen, weil sie vermuteten, das sei die Ursache für die Kurzlebigkeit. Sie experimentierten mit unterschiedlichen Elektrolyten, das sind Flüssigkeiten, die sich zwischen den Elektroden (Anode und Kathode) befinden, und modifizierten die poröse Schicht, durch die Luftsauerstoff in die Batterie eindringt.

Erst als sie ionische Flüssigkeiten einsetzten, das sind Spezialsalze, die bei Zimmertemperatur flüssig sind, beobachteten die Forscher eine Verbesserung. Damit konterkarierten sie allerdings ihr Ziel, eine Billigbatterie zu entwickeln – ionische Flüssigkeiten sind sehr teuer.

Eine kleine Pumpe brachte den Durchbruch

Dann hatten sie die rettende Idee. Sie vermuteten, der Elektrolyt –  Kaliumhydroxid, gelöst in Wasser – werde beim Be- und Entladen der Batterie verbraucht, sodass sie nach einer Weile den Betrieb einstellt. Aus diesem Grund fügten sie eine Pumpe hinzu, die von Zeit zu Zeit frischen Elektrolyt einspeiste. „Bleibt die Siliziumanode in Kontakt mit dem Elektrolyten, läuft die Batterie“, so die Erkenntnis von Hermann Tempel, einem der beteiligten Forscher. Ungeachtet dessen baut sich das Silizium im Laufe der Zeit ab, sodass die Anode von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muss.
Für den Einsatz im Alltag ist die Batterie noch immer nicht geeignet. Nutzer haben mit Sicherheit keine Lust, alle paar Wochen die Anode auszutauschen und Elektrolytflüssigkeit nachzufüllen. Tempel sieht das auch so: „Die Batterie ist immer noch nicht perfekt, aber jetzt wissen wir, woran wir arbeiten müssen.“

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Sonntag, 25. Dezember 2016

ÖKOSTROM IN DEUTSCHLAND

ÖKOSTROM IN DEUTSCHLAND

Ökostrom ist umweltfreundlicher Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind– und Solarenergie, Wasserkraft oder Biogas.
Deutschland will bis 2025 einen Ökostrom-Anteil an der Stromerzeugung von mindestens 40% erreichen und diesen Anteil bis 2035 auf 60% erhöhen. Das 40%-Ziel rückt in greifbare Nähe, denn 2015 hatten die erneuerbarer Energien mit 30% den größten Anteil am deutschen Strommix mit einer Steigerung von 85% seit 2010.
30% Ökostrom-Anteil entsprachen 2015 einer Menge von 195 Milliarden Kilowattstunden, die von fast 2 Millionen Erneuerbare-Energien-Anlagen produziert wurden. Mit den dort entstandenen 371.000 Arbeitsplätzen sind die Ökostrom-Produzenten auch ein bedeutender Arbeitgeber in Deutschland und haben den Braunkohle/Steinkohle-Sektor mit nur noch 33.500 Beschäftigen längst überholt.
Die Erneuerbaren erzeugen bereits mehr Strom als von deutschen Privathaushalten verbraucht wird. Der landesweite Anteil von 22% Privatkunden mit Ökostrom-Tarif kann also noch gesteigert werden.
Ökostrom-Anbieter bieten sauberen Strom an, der aus 100% erneuerbaren Energien stammt. Zu den größten Ökostrom-Anbietern in Deutschland gehören Lichtblick, die Elektrizitätswerke Schönau [EWS], Polarstern Energie, Greenpeace Energy, Bürgerwerke eG, Naturwatt, die Strommixer, ENTEGA und die Naturstrom AG.
„Ökostrom“ ist kein geschützter Begriff und dennoch gibt es Gütesiegel, die den Qualitätsbegriff für den Stromkunden eingrenzen. Diese Zertifikate sollen die ökologische Produktion eines Stromangebotes bestätigen. Die wichtigsten Ökolabel in Deutschland sind das Grüner Strom-Label, Ok-power und die TÜV Nord- / SÜD-Zertifizierung.

HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND MIT ÖKOSTROM

Anteil privater Haushalte mit Ökostrom-Tarif [pro Bundesland in %]

Haushalte in Deutschland mit Ökostrom, Ökostromtarif Anteil pro Bundesland in Prozent

Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte und auch immer mehr Verbrauchern wird wichtig, dass Ökostrom aus der eigenen Steckdose fließt.
Zur Anzahl der deutschen Haushalte mit Ökostrom-Bezug gibt es verschiedene Erhebungen, die alle in dieselbe Richtung zeigen: Tendenz steigend.
Die Bundesnetzagentur [BnetzA, Monitoringbericht 2014] zählte für das Jahr 2013 im Rahmen einer Stromlieferanten-Befragung knapp 7,5 Millionen private Anschlüsse mit Ökostrom-Versorgung. Das sind 17% der fast 44 Millionen Haushaltskunden und ein Anstieg um 2% im Vergleich zum Vorjahr.
Die Agentur für erneuerbare Energien veröffentlicht Daten auf Bundesland-Ebene und meldet, dass zwischen 16 und 28% der Privathaushalte mit Ökostrom beliefert werden. Spitzenreiter beim Ökostrom-Bezug sind Berlin [28%], das Saarland [28%] und Mecklenburg-Vorpommern [27%], Schlusslichter bilden die Bundesländer Thüringen und Sachsen mit nur 16%.
Laut Umfrage des Beratungsunternehmens PricewaterhouseCoopers ist für 17% der Stromkunden die Wahl eines Ökostrom-Produktes beim Anbieterwechsel wichtig.

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Donnerstag, 22. Dezember 2016

STROMPREISE IN ÖSTERREICH

Was kostet eine kWh Strom?

Der Preis für 1 kWh Strom liegt je nachdem zwischen rund 14 Cent und über 24 Cent. Es kommt darauf an…
Der Gesamtpreis für eine Kilowattstunde Strom, also inklusive der Netzkosten und alle Steuern und Abgaben, hängt nämlich von drei Dingen ab:
  1. dem Wohnort. Denn je nach Netzgebiet unterscheiden sich die Netzentgelte.
  2. dem Verbrauch. Denn in den Gesamtkosten gibt es Anteile, die nach Verbrauch berechnet werden und Pauschalen. Es ist wie beim Handy: je mehr man telefoniert, umso weniger fällt eine Grundpauschale ins Gewicht.
  3. dem Stromlieferanten. Denn die Preise für die Energie unterscheiden sich um bis zu 60%.
     

Beispiele für die Unterschiede nach Wohnort

Eine Kilowattstunde Strom inklusive Netzkosten, Abgaben und Steuern kostet einen durchschnittlichen Haushalt mit 3.500 kWh Jahresverbrauch beim günstigsten Anbieter, der österreichweit anbietet, in Kärnten 18,20 Cent, in Wien 16,4 Cent oder in Graz 14,5 Cent.
Übersicht: Gesamtkosten* für 1 kWh Strom bei 3.500 kWh Jahresverbrauch bei ein und demselben, günstigsten Anbieter in den großen Netzgebieten
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Beispiele für die Unterschiede nach Verbrauch

Eine Kilowattstunde inklusive Netzkosten, Abgaben und Steuern kostet einen normalen Einpersonenhaushalt mit ca 2.000 kWh Jahresverbrauch in Wien beim Landesversorger 23,32 Cent. Eine Großfamilie mit z.B. 6.000 kWh Jahresverbrauch zahlt dagegen nur 19,19 Cent beim selben Lieferanten. Die Pauschalbeträge bei den Energie- und den Netzkosten machen den Unterschied.
Übersicht: Gesamtkosten* für 1 kWh Strom im Netzgebiet Wien beim Lokalen Lieferanten bei unterschiedlichen Jahresverbrauchsmengen. 

* Preise ohne Neukundenrabatte, nur Fixpreisprodukte mit und ohne Garantie, keine Produkte mit automatischer Preisanpassung

Beispiele für die Unterschiede je nach Lieferant

Eine Kilowattstunde Strom inklusive Netzkosten, Abgaben und Steuern kostet einen durchschnittlichen Haushalt mit 3.500 kWh Jahresverbrauch im Netzgebiet Oberösterreich beim teuersten Lieferanten 23,54 Cent, beim Landesversorger 22,23 Cent und beim günstigsten Anbieter nur 17,13 Cent.

Übersicht: Gesamtkosten* für 1 kWh Strom im Netzgebiet Oberösterreich beim günstigsten, beim teuersten und beim lokalen Anbieter

* Preise ohne Neukundenrabatte, nur Fixpreisprodukte mit und ohne Garantie, keine Produkte mit automatischer Preisanpassung 

Preiszusammensetzung

Und so setzt sich der Gesamtpreis für eine Kilowattstunde Strom im Netzgebiet Wien mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh beim Landesversorger zusammen.
Zusammensetzung des Strompreiseshttp://bit.ly/2fCewxC
Zusammensetzung des Strompreises 
Zusammensetzung des Gaspreises
Zusammensetzung des Gaspreises 
Haben Sie Fragen zum Strompreis? Einfach auf http://bit.ly/2fCewxC und die Experten fragen!








Mittwoch, 21. Dezember 2016

STROMPREISE IN DEUTSCHLAND 2017

STROMPREISE IN DEUTSCHLAND

Der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte ist seit der Jahrtausendwende von 13,94 auf 28,69 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 106% beziehungsweise 7% pro Jahr. In diesen 28,69 Cent sind die Kosten für Stromerzeugung, Transport und alle Steuern und Abgaben enthalten.
Die Steuern, Abgaben und Umlagen haben sich seit 2000 fast verdreifacht [von 5,19 auf 15,51 Cent]. Insgesamt machen die staatlichen Belastungen heute mehr als die Hälfte des Strompreises aus [54%]. Auf Netzentgelte entfallen 25% und die verbleibenden 21% bekommt der Stromanbieter für die Stromerzeugung.
In der ersten Jahreshälfte 2016 erhöhten 219 Stromanbieter die Strompreise um durchschnittlich 2,8%. Betroffen sind 17 Millionen Haushalte. Weitere Preisanpassungen um Ø 3,15% werden für die 2. Jahreshälfte erwartet.
Der Strompreis-Trend nach oben wird sich 2017 fortsetzen. Nach Ansicht vieler Energie-Experten werden eine weiterhin steigende EEG-Umlage [+8,3%] und der lange vertrödelte Netzausbau zur Verteuerung im kommenden Jahr beitragen. Zum Jahreswechsel erhöhen sich die Gebühren für den Stromtransport im bundesdeutschen Durchschnitt um etwa 9%.
281 Grundversorger haben bereits Strompreiserhöhungen um durchschnittlich 3,5% für knapp 10 Millionen Haushalte angekündigt.

STROMPREISERHÖHUNGEN IN DEUTSCHLAND 2017

Preiserhöhungen der Grundversorger privater Stromkunden ab Januar 2017

Strom Preiserhöhung 2017

Für den Jahreswechsel 2017 haben bereits 281 der knapp 900 Grundversorger Strompreiserhöhungen angekündigt. Betroffen sind 10 Millionen Haushalte, die meisten davon in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen. Insgesamt erhöhen die Stromanbieter ihre Preise um durchschnittlich 3,5%. Dieser Preisanstieg bedeutet für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden (kWh) Mehrkosten von 41 Euro. Die Spanne der Preiserhöhungen ist hoch, der Spitzenwert liegt aktuell bei 15,2% in Bayern.
Die Versorger führen für die Preiserhöhungen zwei Gründe an: Die gestiegene EEG-Umlage und die höheren Netzentgelte. Weitere Preissteigerungen werden im Frühjahr erwartet.
Quelle: http://strom-report.de/strompreise/

EEG-UMLAGE HINTERGRUNDWISSEN

EEG-UMLAGE: WER BEZAHLT WIE VIEL?

Verteilung der EEG-Kosten nach Verbrauchergruppen


Statistik EEG-Umlage

Seit der Jahrtausendwende zahlen private und gewerbliche Verbraucher mit der Stromrechnung die EEG-Umlage. 2017 fließen pro Kilowattstunde 6,88 Cent auf das Umlagekonto. Aber nicht jeder Stromkunde zahlt den gleichen Beitrag.
Private Haushalte verbrauchten im Jahr 2015 insgesamt 120,7 Milliarden Kilowattstunden und damit 19,2% der laut Bundesnetzagentur zur Verfügung stehenden Strommenge von 626,8 Mrd. kWh. Gemäß Berechnungen des BDEW stemmen die privaten Stromkunden jedoch 36% der EEG-Umlage. Das sind geschätzte 8,8 Mrd. € von insgesamt 24,2 Milliarden.
Dieser Mehrbetrag entsteht, weil es privilegierte Verbraucher gibt, die ganz oder teilweise von der Umlage befreit sind. Das sind Unternehmen in sogenannten energieintensiven Industrien. 2016 profitierten 2.137 Unternehmen von dieser Sonderregelung. Die begünstigte Strommenge liegt bei insgesamt 107,2 Mrd. kWh. Um den durch diese Subventionen entstehenden Fehlbetrag auf dem Umlagekonto auszugleichen, steigt die EEG-Umlage für die verbleibenden, nicht privilegierten Letztverbraucher, was einer Umverteilung der Förderkosten zulasten kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Privathaushalte bedeutet.

STROMPREISERHÖHUNG IN DEUTSCHLAND 2017 DURCH EEG UMLAGE

Entwicklung der EEG-Umlage
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2017 wird die EEG-Umlage weiter ansteigen. Sie erhöht sich um 0,53 Cent und wird ab 1. Januar 6,88 Cent pro Kilowattstunde betragen [2016: 6,35 Cent]. Das ist ein Zuwachs von 8,3% nach einer Steigerung von 3% in diesem Jahr. Jedes Jahr zum Stichtag 15. Oktober wird die EEG-Umlage für das Folgejahr offiziell bekannt gegeben. Die F.A.Z. nahm diese Meldung bereits am 10.10.2016 vorweg unter Berufung auf die 4 Netzbetreiber.
Zum Zeitpunkt der Berechnung der EEG-Umlage für 2017 war das EEG-Konto mit 1,9 Milliarden Euro im Plus [2015: 2,5 Mrd.]. Der Kontostand ist Teil der Gebührenkalkulation.
Die EEG-Umlage wird im Jahr 2017 mit 6,88 Cent pro Kilowattstunde mehr als 36-mal so hoch sein wie zu ihrer Einführung im Jahr 2000 [0,19 Cent] und 3,4-mal so hoch wie im Jahr 2010 [2,05 Cent].
Mit der EEG-Umlage wird die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gefördert. Die Betreiber von Ökostrom-Anlagen erhalten für jede eingespeiste Kilowattstunde einen gesetzlich festgelegten Betrag.
Die Höhe der EEG-Umlage errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Marktpreis an der Strombörse und dem Vergütungspreis für den Strom, den die Anlagenbetreiber erhalten. Einer der größten Preistreiber der Umlage für Haushalts- und Gewerbekunden sind die gewährten Industrierabatte in Milliardenhöhe.

Montag, 19. Dezember 2016

ERFAHRUNGEN MIT ULTIMA ENERGY





Erfahrungen mit Ultima Energy



Auf der Suche nach spannenden und interessanten Möglichkeiten im Internet, hat mir eine gute Freundin Ultima Energy empfohlen.  Und wie der Name schon sagt, geht es hier um das Thema Energie – Konkret: Strom und Gas. Neben den ganzen RevShare-Programmen am Markt eine absolut spannende Sache und vor allem mal was erfrischend anderes. Für frühere Leser dieses Artikels: Die Bezeichnung hat sich geändert, im Rahmen des Go-Live wurde aus „Energie-Planer.com“  Ultima Energy.

Was ist Ultima Energy?
Ultima Energy ist eine 100%-ige Tochterfirma des Energieversorgers MC Energy GmbH aus Österreich. Der Strom ist zu 100% Ökostrom aus Wasserkraft. Dabei handelt es sich um eine MLM-Plattform für den Vertrieb von Strom und Gastarifen. Ultima Energy will am Strom- und Gasmarkt Geld verdienen durch das Vermitteln von günstigen Tarifen an wechselwillige Kunden. Das besondere daran ist, dass man hier zum einen als Kunde seine Stromrechnung reduzieren kann, indem man neue Kunden wirbt, zum anderen als Vertriebspartner in mehreren Ebenen ebenfalls durch das Vermitteln von Energie-Tarifen Provisionen verdienen kann – und das solange die vermittelten Verträge nicht gekündigt werden – also ein echtes passives Einkommen.
Die Chancen dabei sind laut dem Gründer Thomas Pfeiffer gigantisch, denn theoretisch braucht jeder das Produkt Strom oder Gas. Dabei ist aber immer noch ein Großteil der Bevölkerung „wechselunwillig“, sei es aus Unwissenheit oder schlicht Bequemlichkeit. Ich gehöre selbst zu denen, die jedes Jahr aufs neue einen günstigen Stromanbieter wählen und dabei bares Geld sparen, daher weiß ich auch, dass hier jeder Haushalt ein hohes Einsparpotenzial hat, was vielfach einfach nicht genutzt wird.
Diese Themen wird Ultima Energy aufgreifen. Als Vorbild dient dabei der US-Markt, wo solche MLM-Systeme bereits erfolgreich implementiert sind.
Seit dem 01.10.2016 ist Ultima Energy bereits in Österreich am Start. In wenigen Tagen sollen Deutschland und Italien folgen. Die beiden wesentlichen Eckpfeiler, die Kundensicht sowie die Sicht der Vertriebspartner, werden nun im folgenden dargestellt.
Der Kunde: Geld sparen mit Ultima Energy
Für den Endverbraucher bietet Ultima Energy einen wirklich hohen Mehrwert:
Günstige Strom- und Gastarife
In erster Linie sind natürlich die sehr günstigen Energiepreise zu nennen. Diese kommen zustande, weil Ultima Energy die Energiepreise, die sonst nur Großverbraucher bekommen, eben auch privaten Haushalten anbietet. Dabei muss man allerdings beachten, dass die genannten Preise lediglich die Energiepreise darstellen. Die anfallenden weiteren Kosten wie z.Bsp. das Netzentgelt oder die Stromsteuer kommen hier noch obendrauf. Dennoch ist dieser Energiepreis wirklich top und dürfte in den meisten Fällen zu spürbaren Einsparungen sorgen.
Zusatzbonus: Kunde wirbt Kunde
Ein weiteres geniales „Feature“ ist der Kunde wirbt Kunde – Bonus. Erzählt man Freunden oder Kollegen von dem günstigen Stromtarif, den man selbst abgeschlossen hat, so hat man die Chance, seine eigene Stromrechnung noch weiter zu senken. Denn für jeden geworbenen weiteren Kunden erhält man eine Gutschrift von 10,00 EUR, die direkt auf die Stromrechnung angerechnet wird. Man kann also auf diesem Weg seine eigene Stromrechnung direkt beeinflussen und im Idealfall sogar auf 0,00 setzen. Und selbst dann ist noch nicht Schluss, denn wenn der gesammelte Bonus die Stromkosten übersteigt, erhält man die Prämie ausgezahlt oder in Form von Gutscheinen angerechnet. Dabei ist auch interessant, dass man im Falle einer Vertragsverlängerung des geworbenen Kunden diese 10,00 EUR Bonus für ein weiteres Jahr bekommt. Das ist eine wirklich tolle Sache und in dieser Form sicher auch einmalig.
Vor- und Nachteile für den Kunden
Man kann es in wenigen Sätzen auf den Punkt bringen:
Vorteile:
  • Hohes Einsparpotenzial durch sehr gute und lukrative Konditionen
  • Zusätzliches Sparpotenzial durch Kunde-wirbt-Kunde-Programm
  • Saubere Energie durch 100% Ökostrom
  • Energieversorger und Vertrieb aus Österreich
  • Preisbindung für 12 Monate
Einschränkungen:
  • Kann das gute Preisniveau nach einem Jahr gehalten werden?
  • Wechsel nicht direkt möglich wie z.Bsp. bei Verivox
Strom-/Gastarif-Check
In Kürze verfügbar für Deutschland! Auf der folgenden Seite kannst Du mir jetzt bereits deine Daten übermitteln. Ich erstelle Dir dann umgehend ein individuelles Angebot:
 Fazit:
Top-Konditionen und Zusatznutzen zeichnen Ultima Energy aus und bieten insgesamt spürbare Möglichkeiten zum Geld sparen. Der Wechsel des Energie-Anbieters ist heutzutage so einfach und schnell und man kann mit wirklich minimalem Aufwand Hunderte von Euros sparen. Ich kann wirklich nur jedem nahelegen, sich zumindest mal ein Angebot geben zu lassen, denn das kostet außer ein paar Minuten Zeit gar nichts. Ich selbst habe bisher jedes Jahr meinen Stromanbieter gewechselt und damit schon ordentlich Geld eingespart. Der einzige Grund, warum ich noch nicht bei Ultima Energy selbst Kunde bin ist, dass ich im August bereits einen Jahresvertrag bei einem anderen Anbieter abgeschlossen habe.
Das Kunde-wirbt-Kunde-Programm ist ein zusätzliches Argument für Ultima Energy, denn es gilt ohne Einschränkungen, wie bei anderen Anbietern. Dazu kommt das hohe Potenzial, denn unverständlicherweise sind sich die wenigsten Menschen über das hohe Einsparpotenzial bei einem Anbieterwechsel bewusst und lassen ihre Verträge, z.t. vielleicht auch aus Trägheit einfach weiterlaufen.
Es lohnt sich also unbedingt, sich zu informieren und ein Angebot einzuholen.
Der Vertriebspartner: Geld verdienen mit Ultima Energy
Die zweite Komponente, die Ultima Energy so interessant macht, ist die Möglichkeit, Geld zu verdienen und sich ein langfristiges passives Einkommen aufzubauen. Man arbeitet quasi als freier Vertriebspartner und vermittelt über den oben dargestellten Weg neue Kunden an die Firma. Die Firma vergütet das dann durch lukrative Provisionen, nicht nur einmalig, sondern dauerhaft.
In diesem Abschnitt gehe auf die vertrieblichen Möglichkeiten ein, erkläre den Marketingplan und gebe auch einen Einblick über meine eigene Vorgehensweise.
Multilevel-Marketing mit einem echten und guten Produkt, was theoretisch jeder braucht: Energie – genauer: Strom und Gas. Die ganze Vertriebsstruktur ist unter Berücksichtigung des heutigen Stands der Technik komplett zu Ende gedacht. Der Vertragsabschluss mit dem Kunden geht komplett online – ohne Unterschrift. Ein einfaches aber sehr funktionales Backend unterstützt die komplette Kunden- und Partnerverwaltung.
Der Marketingplan
Zum Marketingplan gibt es ein sehr gutes Video, welches auf alle Details eingeht. Zugegeben, man sollte es sich vielleicht zweimal ansehen, aber es enthält alles, was man wissen muss:
Die Lizenz für Vertriebspartner kostet monatlich 39,00 EUR. Dafür erhält man ein voll funktionales Backoffice, in dem man alle vermittelten Kunden verwalten kann. Auch die eigentlichen Berechnungen der Strom- und Gaspreise werden hier durchgeführt. Weiterhin erhält man eine Landingpage, über die sich potenzielle Interessenten, sowohl Kunden, als auch Partner, anmelden können.
Ich selbst habe mich zu dieser Partnerschaft entschlossen und werde, sobald die Preise für Deutschland vorliegen, richtig loslegen. Meine Aktivitäten werden grob skizziert wie folgt aussehen:
  • Werbekampagne mit Mailings
  • Dauerhafte präsente Werbeanzeigen auf meinem Blog
  • Intensive dauerhafte Bewerbung von Ultima Energy über Werbeportale und Facebook
  • „Offline-Ansprache“ im Freundes-, Familien- und Kollegenkreis
  • Dauerhafte und laufende Berichterstattung über meine Erfahrungen auf meinem Blog
  • Werbeanzeigen in Zeitungen sowie Flyer
Diese Themen werde ich im Vorfeld soweit notwendig mit der Firma abstimmen. Dabei werde ich mich zum einen natürlich auf die Gewinnung von Energiekunden konzentrieren, andererseits aber auch mein Vertriebs-Team aufbauen und neue Partner dafür zu gewinnen.
Chancen und Möglichkeiten für Ultima Energy 
Ultima Energy kommt mit gefragten Produkten, die innovativ verbessert wurden und dank ausgefeilter Technik einfach und komplett online vermittelt werden können. Der Markt ist riesig, jeder braucht Strom oder Gas. Sicher ist dieser Verdienst nicht zu vergleichen mit den Provisionen, die man z.Bsp. beim Vermitteln digitaler Produkte verdienen kann – Dafür schätze ich aber die Möglichkeit, hier wirklich langfristig ein stabiles Einkommen aufzubauen. Und dafür muss man eben auch etwas tun. Doch bereits mit wenigen Kunden setzt man den Grundstein für den eigenen Erfolg, denn wenn diese Kunden über das Kunde-wirbt-Kunde-Programm weitere Kunden werben, partizipiert man auch daran. Die Dynamik, die dabei entstehen kann, ist nicht zu unterschätzen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass einige eurer Kunden dann selbst für Ultima Energy als Vertriebspartner tätig sein möchten.
Und dabei ist der Anfang leicht gemacht: Familie, Freunde und Kollegen sind alles potenzielle Kunden, die man relativ problemlos ansprechen kann. Und wenn man sich selbst dann noch als allerersten Kunden gewinnt, kann man bereits von den eigenen positiven Erfahrungen berichten und andere überzeugen. Was die Sache für mich zusätzlich rund macht: Man geht mit dem Antritt des Sparens an den Markt –  anders als das bei vielen anderen MLM-Vertrieben der Fall ist. Man tut also etwas Gutes und verdient noch daran.
Erstes Fazit
Ich persönlich bin sehr affin für das Thema Energie im Allgemeinen und beschäftige mich schon etliche Jahre mit dem Thema Geld sparen durch Anbieterwechsel. Insofern war für mich auch schnell klar, dass ich mir dieses Startup näher ansehen werde und auch im Rahmen der Prelaunch-Phase schon mit einsteige.
Für mich eine extrem spannende Geschichte und vor allem mal etwas anderes als die herkömmlichen Multilevel-Werbeplattformen. 
Zur Anmeldung bei Ultima Energy oder zum Einholen weiterer Infos gelangt ihr über folgenden Link: